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Innovationsstandort Schweiz unter Druck

Fachkräftemangel, hohe Lebens- und Forschungskosten sowie regulatorische Hürden bremsen die Innovationskraft in der Schweiz. | © Shutterstock
Fachkräftemangel, hohe Lebens- und Forschungskosten sowie regulatorische Hürden bremsen die Innovationskraft in der Schweiz.

Die Schweiz investiert stark in Innovation – insbesondere durch private Mittel – und profitiert von einem soliden Forschungsumfeld. Dennoch gerät der Standort zunehmend unter Druck: Fachkräftemangel, hohe Lebens- und Forschungskosten sowie regulatorische Hürden bremsen die Innovationskraft. Das schreiben die Autoren Florian Hulfeld, Andrin Spescha und Martin Wörter in einem lesenswerten Artikel auf der Online-Plattform für Wirtschaftspolitik «Die Volkswirtschaft». Die Autoren betonen dass trotz erheblicher Investitionen diese strukturellen Herausforderungen anhaltend bestehen und die Attraktivität als Innovationsstandort mindern können

 

Besonders dringlich seien Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsposition – beispielsweise durch Entlastungen bei Forschungskosten oder regulatorische Modernisierungen. Auch der Abbau von administrativen Hürden und eine gezielte Fachkräfteförderung werden als Schlüssel gesehen. Die Autoren fordern daher eine strategisch ausgerichtete Politik, die langfristig Investitionsanreize schafft und die Schweiz im globalen Innovationswettbewerb stabil hält.

 

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Zürich 20.08.2025
Bildquelle: Shutterstock

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