Bildungspartner
Fundamentales Netzwerk in der Bildungslandschaft
Swiss Engineering pflegt einen sehr guten Austausch mit den wichtigsten Bildungsinstituten in der Schweiz für die Ingenieur:innen und Architekt:innen. Beispielsweise für Studien zu Zukunftsperspektiven und die Arbeitsmarktsituation.
- BFH Berner Fachhochschule
- École d’ingénieurs et d’architectes de Fribourg
- EPFL École Polytechnique Fédérale de Lausanne
- ETH Eidgenössische Technische Hochschule
- FFHS Fernfachhochschule Schweiz
- FHGR Fachhochschule Graubünden
- FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz
- HE-ARC ingénierie
- HEIG-VD Haute école d’ingénierie et de gestion du canton de Vaud
- HEPIA
- HES-SO Haute école spécialisée de Suisse occidentale
- HES-SO Valais
- HSLU Hochschule Luzern
- OST Fachhochschule Ostschweiz
- PHW Bern AG Hochschule Wirtschaft
- SUPSI Scuola universitaria professionale
- ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Rochester-Bern Executive MBA
Für viele Ingenieur:innen steht nach einigen Jahren in ihrem technischen Beruf der Wechsel in eine Leitungs- oder Linienfunktion an. Je weiter sie sich von ihrem ursprünglichen Berufsfeld weg bewegen, desto wichtiger werden Kenntnisse in Führung, Finanzen, Strategie und weiteren betriebswirtschaftlichen Fächern.
Rochester-Bern Executive Programs ist eine Stiftung und basiert auf der langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Simon Business School an der University of Rochester (NY, USA) sowie dem Institut für Finanzmanagement der Universität Bern. Sie bietet seit 1995 Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte an, wie zum Beispiel das renommierte Rochester-Bern Executive MBA oder firmenspezifische Programme für die SBB, die Berner Kantonalbank, Fresenius oder UBS. Studiengänge wie das CAS in General Management für Verwaltungsräte oder Weiterbildungen in Banking und Finance in Zusammenarbeit mit dem Swiss Finance Institute (SFI) runden das vielseitige und qualitativ hochstehende Angebot von Rochester-Bern Executive Programs ab.