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«die-plattform-Studie»: Die Zukunft der Arbeit im Zeitalter der Digitalisierung

Die Digitalisierung hat die Arbeitswelt revolutioniert und neue Chancen für flexible Arbeitsformen und innovative Zusammenarbeit eröffnet. Das verdeutlicht die neue Studie, durchgeführt von der politischen Allianz «die plattform», zu der auch Swiss Engineering gehört.

Ein harter Rekrutierungskampf um Fachpersonen entbrennt, während die Künstliche Intelligenz mehr Fragen als Antworten aufwirft. Das Bildungssystem muss flexibler werden, besser auf die künftigen Veränderungen reagieren können. Die heutige Arbeitswelt erlebt tiefgreifende Veränderungen, die nicht nur den Inhalt unserer Arbeit, sondern auch die Art und Weise wie wir arbeiten beeinflussen. Die Idee des "New Work" rückt in den Fokus der gesellschaftlichen Diskussion. Es verlangt neue Führungsformen einerseits, aber auch mehr Selbstführung oder Eigenverantwortung andererseits. An Lösungen arbeitet auch Swiss Engineering, die führende Plattform der Ingenieur:innen der Schweiz.

Bildungssysteme und Eigenverantwortung

Der Zugang zu Weiterbildungs- und Schulungsmöglichkeiten hängt von der Bildung und finanziellen Stabilität der Personen ab. «Das Bildungssystem muss schneller auf Veränderungen reagieren und skillbasierte Einstellung fördern». Das fordert die plattform-Studie. Schulen sollten die Fähigkeiten lehren, die der Arbeitsmarkt verlangt, und die psychische Gesundheit der Lernenden stärker berücksichtigen. Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt grundlegend. In einer Zeit, in der Wissen und Können immer wichtiger werden, gewinnt die Frage nach dem "Warum" unserer Arbeit an Bedeutung. Das beeinflusst nicht nur unsere Motivation, sondern auch unsere Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen und uns selbst zu steuern. Die Eigenverantwortung spielt vermehrt eine wesentliche Rolle für alle Mitarbeitenden. Es ist entscheidend, dass wir flexibel, anpassungsfähig und innovativ bleiben, um den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu begegnen. Die Studie bietet wertvolle Einblicke und Impulse für die Gestaltung dieser neuen Ära der Arbeit.

Lösungen und Projekte von Swiss Engineering

Swiss Engineering hat sich in einer sich ständig weiterentwickelnden Welt dazu verpflichtet, lebenslanges Lernen (LLL) zu fördern und umzusetzen. Die verschiedenen Ingenieurbereiche haben unterschiedliche Kompetenzanforderungen. Daher werden Programme und Ressourcen entwickelt, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Ingenieur:innen zugeschnitten sind. Es wird ein Kompetenzmodell erarbeitet, das die erforderlichen Fähigkeiten und Qualifikationen definiert. Dieses Modell wird als Leitfaden für die berufliche Weiterbildung dienen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass der Erwerb von Kompetenzen flexibel gestaltet werden kann.


«Um eine ganzheitliche Strategie für lebenslanges Lernen zu entwickeln und umzusetzen arbeitet Swiss Engineering eng mit Hochschulen, Unternehmen, mit der Wirtschaft, der Politik und der Gesellschaft sowie mit Partnerverbänden zusammen.», so Giovanni Crupi, Zentralpräsident von Swiss Engineering.

«Um eine ganzheitliche Strategie für lebenslanges Lernen zu entwickeln und umzusetzen arbeitet Swiss Engineering eng mit Hochschulen, Unternehmen, mit der Wirtschaft, der Politik und der Gese» Giovanni Crupi, Zentralpräsident von Swiss Engineering

Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt

Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz wirft Fragen auf, wie sie die Arbeit in kreativen und wissensbasierten Berufen beeinflusst. KI kann möglicherweise Aufgaben schneller und präziser erledigen, was unsere Selbstwahrnehmung als Menschen herausfordert. Experten sind uneinig über die Auswirkungen von KI, aber sie könnte uns in Bereichen wie Ideenentwicklung und Inhaltszusammenfassung unterstützen.


Mehr Informationen und zur vollständigen Studie

Zürich 15.09.2023
Beitrag von: Uschi Roth
Bildquelle: die plattform

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