Unsere Kandidat:innen für die nationalen Parlamentswahlen 2023
Mitglieder von Swiss Engineering sind politisch aktiv und bereit Verantwortung für unsere Zukunft zu übernehmen. Wir empfehlen Ihnen die Kandidat:innen zur Wahl bei den nationalen Parlamentswahlen.
In den Ständerat
Grossen Jürg, GLPBeruf: Elektroplaner, UnternehmerWirksamer Umwelt- und Klimaschutz funktioniert nur mit und nicht gegen die Wirtschaft. «Als Unternehmer setze ich auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Wirksamer Umwelt- und Klimaschutz funktioniert nur mit und nicht gegen die Wirtschaft. Ich schätze das enorme Potential einer guten Bildung. Das duale Bildungssystem ist ein Erfolgsmodell der Schweiz, weshalb ich Lehrbetriebe sowie Berufs- und Mittelschulen in unserer Region unterstütze.»
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Storni Bruno, SPProfessione: Ingegnere elettrico/ATS«Mi ripresento per continuare il proficuo lavoro avviato nella prima legislatura sia nella Commissione Trasporti e Telecomunicazioni che tramite atti parlamentari di cui 5 approvati (2 mozioni e 3 postulati), 2 mozioni per intanto approvati dal Nazionale, e la difesa di 2 Iniziative Cantonali Ticinesi una riuscita de jure (sicurezza mezzi pesanti) e la seconda de facto (banda ultralarga capillare compito federale). Mi occupo prevalentemente di energia, trasporti e mobilità sostenibili e nuove tecnologie.» |
In den Nationalrat
Reto Kägi, EVPBeruf: Fachkundenlehrer, dipl. MachinenbauingenieurEffiziente Bildungsförderung: «Angesichts der raschen technologischen Entwicklung müssen wir sicherstellen, dass unsere Bildungssysteme Schritt halten und die junge Generation optimal darauf vorbereiten.» Die Schweizer Zukunft braucht gut ausgebildete Fachkräfte.
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Raphael Zimmerli, Die MitteBeruf: Geologe in der Privatwirtschaft beim KMU Dr. von Moos AG, Geologie + GeotechnikDer Welt in ihrer Vielfalt Sorge tragen und ebenjeniger auf Augenhöhe begegnen. Versöhnung von Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft - in der subjektiven Menschenwürde. «Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.» - Immanuel Kant (1724 – 1804), Philosoph des kritischen Idealismus Vielseitig. geerdet. Pragmatisch. Gesamtheitlich. Selbstkritisch.
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Selina Davatz, GLPBeruf: Energieberaterin«Als Energieberaterin mit BSc in Energie- und Umwelttechnik setze ich mich jeden Tag für eine erneuerbare Energieversorgung der Schweiz, für Klimaschutz und die Erreichung der Energiestrategie ein. Es ist nicht nur meine Leidenschaft, sondern – insbesondere seit ich Mutter bin – mein grosses Ziel, die Schweiz aus der fossilen Abhängigkeit in die Energiezukunft mit einheimischer, erneuerbarer Energie zu führen. «Machen» ist das Eine – vorher und immer wieder müssen aber die politischen und rechtlichen Weichen richtig gestellt werden. Dafür will ich mich im Nationalrat einsetzen.»
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Grossen Jürg, GLPBeruf: Elektroplaner, UnternehmerWirksamer Umwelt- und Klimaschutz funktioniert nur mit und nicht gegen die Wirtschaft. «Als Unternehmer setze ich auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Wirksamer Umwelt- und Klimaschutz funktioniert nur mit und nicht gegen die Wirtschaft. Ich schätze das enorme Potential einer guten Bildung. Das duale Bildungssystem ist ein Erfolgsmodell der Schweiz, weshalb ich Lehrbetriebe sowie Berufs- und Mittelschulen in unserer Region unterstütze.»
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Christian Wasserfallen, FDPBeruf: dipl. Maschineningenieur FH«Meine Werte in der Politik wie in der Industrie: Verlässlichkeit und Hartnäckigkeit.» «Wir brauchen deutlich mehr Strom mit Nutzung aller Energieformen.» «Gute Bildung und Infrastrukturen sind wichtig für unseren Wohlstand.» |
Reto Frank, SVPBeruf: dipl. Berufsmaturitätslehrer EHB / KantonsratFörderung der Berufslehre und der höheren Berufsbildung. Engagement für Ressourcenschonung und Schutz unserer Umwelt. Effektive Verkehrs- und Raumpolitik. Förderung von Neutralität und starken internationalen Partnerschaften. Optimierung von Rahmenbedingungen für KMUs. Schweizer Werte bewahren | |
Andreas Kunz, Die Liberalen, Umweltfreisinnigen Beruf: Leiter ProduktmanagementErhalt und Weiterentwicklung des dualen Bildungssystems und Förderung der MINT-Fächer.
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Franziska Ryser, GrüneBeruf: VerwaltungsratspräsidentinKlimaschutz, Nachhaltigkeit und ein effizienter Einsatz unserer Ressourcen Umweltgerechte Mobilität durch schnelle Direktverbindungen, Nachtzüge, gut angebundener Regionalverkehr und Ausbau der Veloinfrastruktur. Eine grüne, nachhaltige und digitalisierte Wirtschaft ist das Ziel. Gleichstellung von Geschlechtern
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Storni Bruno, SPProfessione: Ingegnere elettrico/ATS«Mi ripresento per continuare il proficuo lavoro avviato nella prima legislatura sia nella Commissione Trasporti e Telecomunicazioni che tramite atti parlamentari di cui 5 approvati (2 mozioni e 3 postulati), 2 mozioni per intanto approvati dal Nazionale, e la difesa di 2 Iniziative Cantonali Ticinesi una riuscita de jure (sicurezza mezzi pesanti) e la seconda de facto (banda ultralarga capillare compito federale). Mi occupo prevalentemente di energia, trasporti e mobilità sostenibili e nuove tecnologie.» | |
Roland Büchi, GrünliberaleBeruf: Dozent an ETH und ZHAWFörderung erneuerbarer Stromerzeugung und lokaler Nahrungsproduktion zur Steigerung der schweizerischen Unabhängigkeit, zur Sicherung von Arbeitsplätzen vor Ort und zur aktiven Unterstützung des Klimaschutzes. «Wir benötigen gut ausgebildete Fachkräfte, weshalb das duale Bildungssystem einen hohen Stellenwert haben soll.» |
Timmy Frischknecht, JEDUBeruf: Solar Developer«Ich möchte mein energiewirtschaftliches Know-How für eine sichere, wirtschaftliche und nachhaltige Stromversorgung lösungsorientiert in die Politik einbringen.»
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Marco Rüegg, GrünliberaleBeruf: Unternehmer (dipl. Maschinenbauingenieur)«Mit Mut und positiver Energie setze ich mich für eine gesunde und nachhaltige Zukunft ein, da eine intakte Umwelt die Grundlage für eine starke Wirtschaft bildet.» Unternehmen benötigen maximale Flexibilität und minimale staatliche Eingriffe. Zielvorgaben für den Markt, aber keine Verbote. |
Alberto Cerri, SPBeruf: Projektleiter Kreislaufwirtschaft bei öbuSoziale Gerechtigkeit, Gemeinwohlökonomie und internationale Solidarität. Entwicklung einer sozialen Kreislaufwirtschaft in der Schweiz, die auf CO2-Absenkung, Ressourcenschonung, Biodiversitätsschutz und Recycling setzt. Die Finanzierung dessen ist Pflicht für den vermögenden Teil der Gesellschaft.
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Hans Knöpfel, FDPBeruf: Unternehmer: Hans Knöpfel AGBekämpfung des Fachkräftemangels durch Förderung des dualen Ausbildungssystems. Verbesserung der Rahmenbedingungen für KMU und multinationale Unternehmen durch Senkung der Steuern und klarer Beziehung zur EU. Modernisierung des Steuersystems durch Individualbesteuerung und Bekämpfung der warmen Progression. Gesundheitswesen finanzierbar halten durch Digitalisierung und Effizienz. | ||